Wie wählt man ein Echolot aus?
Ein Echolot ist ein Gerät mit hohem strategischem Wert für den Angler. Das Echolot verschafft Ihnen Zugang zu Informationen, von denen Sie noch vor einigen Jahren nicht einmal zu träumen gewagt hätten. Damit dieses Gerät seine Funktion erfüllen kann, müssen Sie es mit großer Sorgfalt auswählen.
Das Prinzip eines Echolots
Wenn man von einem Echolot spricht, meint man ein Gerät, dessen Zweck es ist, eine kleine Kartierung einer bestimmten Unterwasserumgebung zu ermöglichen. Beim Angeln geht es vor allem darum, den Meeresboden zu sondieren, um ein mehr oder weniger genaues Bild von diesem Bereich zu erhalten. Das Hauptinteresse liegt darin, die im Wasser befindlichen Fische sichtbar zu machen.
Ganz nebenbei kann dies auch dazu dienen, dass man nicht direkt in Hindernisse fährt, wenn man mit dem Boot unterwegs ist. Es kommt vor, dass der Meeresboden Elemente wie Felsen aufweist, die das Boot zerschneiden und schädigen können. Es liegt also an Ihnen, sich bestmöglich dafür zu entscheiden.
Die technischen Details eines Echolots
Um ein Fischfinder-Echo zu verwenden, müssen Sie die Sonde ins Wasser tauchen. Die Sonde ist mit einer Box verbunden, die die gesendeten und empfangenen Wellen empfängt und verarbeitet. Die Sonde kann entweder per Kabel mit der Box verbunden sein oder ein drahtloses Netzwerk verwenden.
Je nachdem, für welchen Monitor Sie sich entschieden haben, erhalten Sie ein 2D-Bild, ein seitliches 3D-Bild oder ein vertikales 3D-Bild. Die Reichweite der Wellen hängt von der Leistung Ihres Geräts ab. Weitere Details, die sich auf den Benutzerkomfort auswirken, sind die Akkulaufzeit insgesamt.
Wählen Sie je nach Art der Umgebung
Die Wahl des Echolots hängt davon ab, ob Sie im Meer oder im Süßwasser fischen wollen. Das ändert einige Details, insbesondere die Anforderungen an die Leistung im Allgemeinen. Da das Meer ein ziemlich großes Gebiet ist, ist es wichtig, dass die Wellen weit reichen.
Zweitens muss man auch auf Details wie die Frequenz achten. Die Frequenz ist sehr wichtig, und der Frequenzbereich muss mit der Umgebung übereinstimmen. Ein Echolot für die Seefischerei sollte Wellen mit einer Frequenz von 50 kHz aussenden können. Was die für die Süßwasserfischerei betrifft, so reicht dieser von 83kHz bis 200kHz.
Wählen Sie nach Ihrem Budget
Je nachdem, wie viel Geld Sie sich leisten können, sollten Sie sich lieber für ein Echolot entscheiden als für ein anderes. Modelle wie das Lowrance Hook2 GPS-Echolot sind eines der Modelle mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Das bedeutet, dass Sie eine akzeptable Leistung erhalten, ohne zu viel Geld ausgeben zu müssen. Für das Hochseefischen sind Modelle mit ausreichender Leistung besser geeignet. Das kann also eine kleine Investition Ihrerseits erfordern. Im Süßwasser ist der Einsatz dieser Geräte weniger anspruchsvoll.